Sonntagsgurken.

Was macht man an sonnigen, windigen, wolkenvorbeihuschenden Spätsommer-Sonntagen? Keine Frage: nach dem Aufstehen (spät!) erstmal einen Kaffee. Dann wach werden. Ungekämmt und in Jogginghose noch warme Brötchen vom Bäcker holen, während der Freund daheim minutengenaue Frühstückseier kocht. Bei offener Terrassentüre ausgiebig frühstücken, während sich draußen Sonnen- und Wolkenfetzen am Himmel abwechseln.

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Mein einer ist alles.

Ich habe mich vom ersten Tag an auf ihn gefreut, seitdem ich weiß, dass es ihn gibt. Jeden Tag nach dem Büro galt mein erster Gedanke ihm und ich musste nachsehen, ob er noch da war. Möglicherweise hatte er den Tag nicht überstanden. Möglicherweise war er vor seiner Zeit gegangen …

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Was vom Sommer übrigblieb.

Ende August – es ist schon wieder so lange her, dass ich aus meinem kleinen Garten berichtet habe. Das Traurige daran ist, dass es schon wieder genau so lange her ist, dass ich Zeit hatte, mich um meinen kleinen Garten zu kümmern :( Berufs- und Gartenleben passen einfach vorne und hinten nicht zusammen. Aber genug gejammert – es gibt auch Schönes zu berichten:

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