Traumgartentraum.

Wenn ich so gar nicht weiß, wer ich gerade bin, weil das Leben übervoll mit anderen Dingen ist, dann gehe ich in meinen Garten, um zur Ruhe zu kommen und mich wiederzufinden. Das ist das Beste überhaupt an meinem Garten: ich bin immer dort. Manchmal muss ich etwas suchen, bis ich mich finde, aber spätestens, wenn ich die Erde von den Händen quer durchs Gesicht gewischt habe, bin ich wieder ich.
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Maronensuppe in Hollywood.

Der Sommer war ja wirklich lang genug. Und warm genug. Selbst jetzt, Mitte November: immer noch kuschelige zweistellige Temperaturen. Fenster-auf-Mücken-rein-Temperaturen. Ekelhaft. Ich würde so gern kalte, stürmische Herbstabende vor dem Kamin genießen. Pustekuchen. An den Wochenenden esse ich mittags noch draußen. Im T-Shirt. weiterlesen